Auch in diesem Jahr ist unsere Schule bei der AKA Bildungsmesse in Bad Vöslau mit einem eigenen Stand vertreten.

Wir sind auf dem Weg zu einer „H2NOE“-Wasserschule !

Eine sogenannte „H2NOE „-Wasserschule ist ein Projekt der „Tut gut!“ Initiative und stellt die Thematik des Wassertrinkens im Schulalltag und die damit verbundenen positiven Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit, Müllvermeidung, Prävention von Adipositas und vielem mehr in den Mittelpunkt.

Wir haben am BRG Bad Vöslau-Gainfarn bereits 2 Indoortrinkbrunnen und 1 Outdoortrinkbrunnen in Betrieb.

Neue Schüler:innen werden zur Begrüßung mit einer Glastrinkflasche ausgestattet, die das Wassertrinken noch attraktiver machen soll und uns hilft Plastikmüll zu vermeiden.

Im Zuge des Projektes ist unsere Schule für einen Zeitungsartikel im Gesund & Leben Magazin für Niederösterreich ausgewählt worden und wir sind sehr stolz Ihnen diesen Artikel hier präsentieren zu können.

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Haben Ritter in voller Rüstung Purzelbäume schlagen können?
Diese und weitere Fragen wurden mit der 2E im Rahmen einer Exkursion im KHM Wien geklärt.

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Die Mädchen des BRG Bad Vöslau-Gainfarn belegten den 6. Platz. BM in Neiusiedl am See (12.06.-15.06.2022).

Außerdem hatten wir hohen Besuch von dem Präsidenten des niederösterreichischen Fußballverbandes in Bad Vöslau: Herr Johann Gartner
Folgende Trainer waren weiters anwesend:
– Rolf Landerl (Horn Trainer)
– Walter Franta (einst mit dem Damen-Nationalteam als Tormanntrainer tätig)
– Alois Höller (Lehrer & Trainer)

Wir freuen uns ebenfalls verkünden zu dürfen, dass Yvonne Weilharter (ehem. Schülerin des BRG Bad Vöslau-Gainfarn) nun bei Austria Wien spielt.

(Fotos: Pichler und Fischer)

Am 20.06.2022 waren wir, die 6cw, zusammen mit Frau Professor Stefanie Karner auf zwei Betriebsbesichtigungen. Unser erster Stopp war die Firma „Pipelife“, der österreichische Marktführer der Kunststoffrohr-Produzenten, welcher aber auch international tätig ist. Dort hat man uns mit vielen kleinen Aufmerksamkeiten empfangen und wir haben aus den Perspektiven verschiedener Angestellten, die auch in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens tätig sind, einiges über den Betrieb und seine Firmenpolitik erfahren. Danach hat man uns einen Einblick in die Rohr-Produktion gegeben und wir waren beindruckt, wie schnell die einzelnen Fertigungslinien „Kunststoffkügelchen“ zu verschiedensten Rohren verarbeiten können. Am Ende wurden wir mit einer Schnitzelsemmel verabschiedet.

Unsere zweite und auch letzte Besichtigung war im Hotel „Zeitgeist“ am Wiener Hauptbahnhof, in welchem man uns durch den überaus modernen Seminarbereich und durch die einzelnen Zimmerklassen führte. Auch einen Abstecher in den Sauna- und Fitness-Bereich mussten wir nicht missen. Aber das absolute Highlight für

uns, und vor allem für unsere Frau Professor, war ein Einblick in die Küche, in der wir auch den großen Geschirrspüler bewundern durften. Das ganze Hotel ist barrierefrei und man achtet auch sehr darauf, die Umwelt zu schonen. So ist es beispielsweise möglich, bei der Reservierung anzugeben, ob die Bettwäsche jeden Tag gewechselt werden soll oder ob man täglich neue Handtücher benötigt. Zusätzlich gibt es im gesamten Hotel kleine versteckte Spielereien, so ist etwa in jedem Zimmer ein Teil einer Geschichte namens „Zeitgeist“ versteckt, die man sich an der Rezeption auch ausdrucken lassen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nach dieser langen Pandemiezeit schön war, wieder auf Exkursion fahren zu können. Vor allem als Wirtschaftsklasse haben uns diese Betriebsbesichtigungen sehr viel bedeutet, da man dadurch die in der Theorie gelernten Grundlagen auch in der Praxis erfahren kann.

Von Jakon Allraun, 6C